

Hab am Anfang erstmal was kleines verschickt, man weiß ja nie. PIN wird eingestellt, dann schreibt man die 24 Wörter ab (sind alles englische Wörter, also zumindest kein Buchstabensalat) - gut wegpacken, egal vor wem, wenn die einer in die Finger bekommt, kommt man an alles ran.ĭann werden in der Software die Konten für die Kryptos eingerichtet und das wars auch. Sie ist nicht schwierig, aber auch nicht wirklich einfach. Zur Installation : Nicht für technikfremde Menschen gedacht. Das Ledger X hat eine Kapazität von 1,8 MByte, das sollte locker für 50 reichen, die Währungsmodule sind nur ein paar KB groß (DGB hat 4 KB). Ich hab mir das Ledger X geholt weil : Ich hab mehr als eine Krytowährung gekauft, auf dem Ledger S ist gibts nur genug für ein paar Währungen. Sogar wenn man das Teil verliert, es ist mit zusätzlich einem PIN geschützt. Lohnt sich auch erst wirklich, wenn man einiges an Geld drin stecken hat, bei dem Anschaffungspreis. Hardwarewallet: Ist eigentlich nur ein Speicher für den Private-Key, welches als Zugangsschlüssel angeschlossen, bzw verbunden sein muss, damit man an sein Wallet (Konto) kommt - ist aktuell das sicherste. Softwarewallet für PC/Mac : Nagut, ich hab kein Passwort auf meinem PC eingerichtet, vielleicht keine gute Idee Smartphone-Wallet : Ist gut, aber im schlimmsten Fall bekommt jemand das Telefon in die Hand der das Passwort kennt - solls ja geben.

Cloud-Wallets: aber da kann man das auch gleich auf der Börse liegen lassen, die gefahr eines Hacks ist genauso gegeben. Wenn das passiert, sind viele Kunden betroffen und verlieren Geld dabei, passiert selten, aber passiert - irgendwann findet man auch das Thema Wallet für solche Kryptowährungen, die man jedem der da rein investiert wirklich ganz dringend ans Herz legen sollte. Da ich angefangen habe in die Kryptos zu investieren, kommt man früher oder später auch bei den Recherchen auf solche Themen wie : Kryptobörse gehackt.
